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+++ Live-Ticker Libyen +++: Kriegsschiffe patrouillieren vor libyscher Küste
14.56 Uhr: Schwedens Behörden sperren libysche Geldanlagen im Wert von 1,5 Milliarden Dollar (1,1 Milliarden Euro). Das berichtet die Finanzaufsicht in Stockholm.
13.43 Uhr: Die Türkei will sich nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Anatolia an dem internationalen Militäreinsatz vor der Küste Libyens mit Kriegsschiffen und einem U-Boot beteiligen.
13.29 Uhr: Frankreich lehnt im Streit um die Einsatzführung der internationalen Koalition in Libyen eine politische Führungsrolle der Nato weiterhin ab. Die Nato diene der Koalition „als Planungswerkzeug“ und zur Einsatzführung, sagte der französische Außenminister Alain Juppé in Paris. „Sie wird nicht die politische Führung ausüben.“
13.22 Uhr: Die Nato beginnt mit der Durchsetzung des UN-Waffenembargos gegen Libyen. Wie das Bündnis in Brüssel mitteilt, patrouillieren jetzt Kriegsschiffe vor der libyschen Küste. Für die Operation seien zwei routinemäßig im Mittelmeer operierende Nato-Schiffsverbände abgestellt worden, hieß es.
13.14 Uhr: Norwegen schert in die internationale Koalition gegen Libyen ein. Sechs F-16-Kampfflugzeuge des skandinavischen Landes und Nato-Mitglieds sind in einem Luftwaffenstützpunkt auf Kreta eingetroffen.
13.07 Uhr: Kuwait und Jordanien erklären sich nach Angaben des britischen Premierministers David Cameron bereit, den Libyen-Einsatz logistisch zu unterstützen.
13.05 Uhr: In der westlibyschen Stadt Misrata sind nach Angaben eines Arztes 17 Menschen durch Schüsse von Heckenschützen und Granaten der Truppen von Machthaber Muammar al-Gaddafi getötet worden. Unter den Toten seien auch fünf Kinder, sagt ein Arzt in einem städtischen Krankenhaus der Nachrichtenagentur AFP.
13.03 Uhr: Gaddafi-loyale Scharfschützen haben einem Bewohner Misratas zufolge ein Krankenhaus in der von Rebellen gehaltenen Stadt beschossen. Mindestens drei Menschen seien getötet worden.
12.45 Uhr: Der Nationalrat der Rebellen ernennt nach einem Bericht des Fernsehsenders Al-Dschasira Mahmud Dschabril zum Chef einer Übergangsregierung. Der Reformer, der sich bereits in der Vergangenheit um die Einführung der Demokratie in Libyen bemüht hat, solle zudem Minister benennen.
12.39 Uhr: Norwegen unterstellt seine sechs Jagdflugzeuge für den internatonalen Militäreinsatz in Libyen einem US-Kommando. Ministerpräsident Jens Stoltenberg sagte dazu vor dem Osloer Parlament, die seit Wochenbeginn auf Kreta stationierten Flugzeuge vom Typ F-16 hätten damit ab sofort grünes Licht für Einsätze als Teil des US-Kommandos für Nordafrika.
Am Montag hatte die norwegische Regierung alle Einsätze eigener Einheiten wegen der unklaren und vor allem innerhalb der Nato heftig umstrittenen Kommandostruktur bis auf weiteres gestoppt. Stoltenberg sagte dazu, dass sein Land die baldige Übernahme der Kommandofunktionen durch die Nato erwarte.
12.34 Uhr: Al-Dschasira berichtet, dass bei Angriffen der Truppen des libyschen Machthabers al-Gaddafi auf Misrata 14 Menschen getötet wurden. 23 weitere Menschen seien in der Nacht verletzt worden. Der Hafen der Stadt 210 Kilometer östlich von Tripolis werde noch von den Gaddafi-Gegnern kontrolliert. Dagegen hätten die Pro-Gaddafi-Truppen die Kontrolle über das städtische Krankenhaus übernommen.
11.56 Uhr: Die internationale Allianz greift zwei Militärstützpunkte im Osten der Hauptstadt Tripolis an. Libysche Augenzeugen sahen Luftabwehrfeuer. Getroffen wurden ihren Angaben zufolge die Stellungen der Luftabwehr in Ain Zara sowie ein Militärgelände im Viertel Al-Usta Milad. Neben diesem Militärgelände sei das Haus einer Familie getroffen worden. Mehrere Familienmitglieder seien ums Leben gekommen, sagte einer der Anwohner.
10.42 Uhr: Der Militäreinsatz im Libyen kostet alleine die Vereinigten Staaten zwischen 100 und 300 Millionen Dollar (70 bis 210 Millionen Euro) pro Woche. Diese Zahl nannte das Forschungsinstitut Center for Strategic and Budgetary Assessments in einer ersten Analyse der Operation in Nordafrika. Die große Spannbreite erklären die Wissenschaftler mit Unklarheit über das amerikanische Vorgehen in Libyen. Der über Libyen abgestürzte F-15-Kampfjet schlägt mit 75 Millionen Dollar (53 Millionen Euro) zu Buche.
07.53 Uhr: Die Niederlande unterstützen das Eingreifen der Nato in den Libyen-Konflikt mit sechs F-16-Kampfflugzeugen. Zur Durchsetzung eines Waffenembargos gegen das Gaddafi-Regime schickt Den Haag zudem ein Tankflugzeug sowie ein Minensuchboot in die Mittelmeer-Region. Das teilte Ministerpräsident Mark Rutte nach einer Sondersitzung seines Kabinetts mit.
05.46 Uhr: Der frühere Nato-General Klaus Naumann attackiert mit scharfen Worten die deutsche Haltung zum Libyen-Einsatz. Er sei „maßlos enttäuscht von der handwerklichen Plumpheit“ bei der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat und „dem Hintanstellen des Gebots, auf der Seite derer zu sein, die für ihre Freiheit kämpfen“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“.
05.24 Uhr: Die internationalen Truppen fliegen weiterhin Luftangriffe. Aufständische in der Nähe der ostlibyschen Stadt Misrata sagen, sie befänden sich noch immer unter dem Beschuss von Gaddafis Truppen. Am Dienstag seien in der Stadt vier Kinder getötet worden. In der westlichen Stadt Jafran kamen nach Berichten von Einwohnern neun Menschen bei Gefechten ums Leben.
04.30 Uhr: Die internationale Allianz zur Durchsetzung der UN-Resolution gegen das Regime von Gaddafi setzt ihre Angriffe auf die libysche Hauptstadt fort. Wie ein Korrespondent des US-Senders CNN berichtete, sind mehrere sehr schwere Explosionen zu hören. Allerdings gebe es anschließend kein Luftabwehrfeuer der libyschen Truppen. Unklar ist auch, wo genau sich die Explosionen ereignen.
02.11 Uhr: Gaddafi prüft nach Angaben der US-Regierung angeblich Möglichkeiten für eine Zukunft außer Landes. „Wir haben von Leuten aus seinem Umfeld gehört, die mit Menschen, die sie überall auf der Welt kennen, Kontakt aufnehmen“, sagt US-Außenministerin Hillary Clinton. Dabei würden dann Fragen gestellt wie „Was machen wir? Wie kommen wir aus der Sache raus? Was passiert als nächstes?“ Zwar habe sie keine Informationen, dass Gaddafi selbst Kontakte aufgenommen habe, „aber ich weiß, dass Leute angeblich in seinem Namen die Fühler ausstrecken“, sagte Clinton. Ein Teil davon sei sicher nur Theater. Dennoch glaube sie, dass Gaddafi die Optionen prüfen lässt, wohin er gehen könnte. „Und wir würden das unterstützen“, so Clinton.
01.08 Uhr: Die westliche Allianz einigt sich auf eine Schlüsselrolle der Nato im Libyen-Einsatz. Die Verbündeten seien aber noch weit von einer Klärung der nötigen Einzelheiten entfernt, heißt es in Kreisen des Militärbündnisses.
00.03 Uhr: Die Vereinigten Staaten rechnen nach Aussage von US-Außenministerin Hillary Clinton mit einem Kommandowechsel bei dem Militäreinsatz in Libyen innerhalb der kommenden Tage. „Ob es bis Samstag geschieht oder nicht, hängt von der gemeinsamen Bewertung durch unsere militärischen Kommandeure mit den Alliierten und Partnern ab“, sagt sie.
23.01 Uhr: Zur Durchsetzung des UN-Waffenembargos gegen Libyen wollen die Niederlande sechs F-16-Kampfjets, ein Tankflugzeug sowie ein Minenräumboot entsenden.
22.34 Uhr: Gaddafi zeigt sich zum ersten Mal seit Beginn der Luftschläge in der Öffentlichkeit. Bei der kurzen Ansprache an seine Anhänger im Staatsfernsehen schwört er, gegen die Rebellen und die internationale Militärallianz weiterzukämpfen. Sein Land sei „zum Kampf bereit, ob lang oder kurz. Wir werden diese Schlacht gewinnen.“ „Die Massen“ seien „die beste Verteidigung“ gegen Luftangriffe. "Ich bleibe hier, mein Zuhause ist hier, ich bleibe in meinem Zelt." Im Hintergrund ist das Gejubel seiner Anhänger zu hören. "Dieser Angriff", sagt er über den UN-Militäreinsatz, "wird von einem Haufen Faschisten ausgeführt, die in der Mülltonne der Geschichte landen werden."
22.08 Uhr: Nach einer Umfrage des französischen Meinungsforschungsinstituts Institut français d'opinion publique befürwortet eine Mehrheit der Franzosen von 66 Prozent den Militäreinsatz in Libyen.
21.39 Uhr: Nach dem Eingreifen der Nato in den Libyen-Konflikt kündigt die Regierung in Tripolis nach Angaben von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon erneut einen Waffenstillstand an. Ban berichtete am Dienstagabend in Tunesien auf einer Pressekonferenz, der libysche Ministerpräsident Al Baghdadi Ali al-Mahmoudi habe ihn angerufen und darüber unterrichtet. Zuvor kündigte Libyen kurz nach der Verabschiedung der UN-Resolution zur Einrichtung einer Flugverbotszone eine sofortige Feuerpause an, setzte die Angriffe aber fort.
Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (23.03.2011) W
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