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+++ Live-Ticker Libyen +++: Gaddafi prüft laut USA Optionen für Zukunft im Ausland
04:30 Uhr: Die internationale Allianz zur Durchsetzung der UN-Resolution gegen das Regime von Muammar al-Gaddafi setzt ihre Angriffe auf die libysche Hauptstadt fort. Wie ein Korrespondent des US-Senders CNN berichtete, sind mehrere sehr schwere Explosionen zu hören. Allerdings gebe es anschließend kein Luftabwehrfeuer der libyschen Truppen. Unklar ist auch, wo genau sich die Explosionen ereignen.
02:11 Uhr: Der libysche Staatschef Muammar al-Gaddafi prüft nach Angaben der US-Regierung angeblich Möglichkeiten für eine Zukunft außer Landes. „Wir haben von Leuten aus seinem Umfeld gehört, die mit Menschen, die sie überall auf der Welt kennen, Kontakt aufnehmen“, sagt US-Außenministerin Hillary Clinton. Dabei würden dann Fragen gestellt wie „Was machen wir? Wie kommen wir aus der Sache raus? Was passiert als nächstes?“ Zwar habe sie keine Informationen, dass Gaddafi selbst Kontakte aufgenommen habe, „aber ich weiß, dass Leute angeblich in seinem Namen die Fühler ausstrecken“, sagte Clinton. Ein Teil davon sei sicher nur Theater. Dennoch glaube sie, dass Gaddafi die Optionen prüfen lässt, wohin er gehen könnte. „Und wir würden das unterstützen“, so Clinton.
01:08 Uhr: Die westliche Allianz einigt sich auf eine Schlüsselrolle der Nato im Libyen-Einsatz. Die Verbündeten seien aber noch weit von einer Klärung der nötigen Einzelheiten entfernt, heißt es in Kreisen des Militärbündnisses.
00:03 Uhr: Die Vereinigten Staaten rechnen nach Aussage von US-Außenministerin Hillary Clinton mit einem Kommandowechsel bei dem Militäreinsatz in Libyen innerhalb der kommenden Tage. „Ob es bis Samstag geschieht oder nicht, hängt von der gemeinsamen Bewertung durch unsere militärischen Kommandeure mit den Alliierten und Partnern ab“, sagt sie.
23:01 Uhr: Zur Durchsetzung des UN-Waffenembargos gegen Libyen wollen die Niederlande sechs F-16-Kampfjets, ein Tankflugzeug sowie ein Minenräumboot entsenden.
22:34 Uhr: Libyens Diktator Muammar al-Gaddafi zeigt sich zum ersten Mal seit Beginn der Luftschläge in der Öffentlichkeit. Bei der kurzen Ansprache an seine Anhänger im Staatsfernsehen schwört er, gegen die Rebellen und die internationale Militärallianz weiterzukämpfen. Sein Land sei „zum Kampf bereit, ob lang oder kurz. Wir werden diese Schlacht gewinnen.“ „Die Massen“ seien „die beste Verteidigung“ gegen Luftangriffe. "Ich bleibe hier, mein Zuhause ist hier, ich bleibe in meinem Zelt." Im Hintergrund ist das Gejubel seiner Anhänger zu hören. "Dieser Angriff", sagt er über den UN-Militäreinsatz, "wird von einem Haufen Faschisten ausgeführt, die in der Mülltonne der Geschichte landen werden."
22:08 Uhr: Nach einer Umfrage des französischen Meinungsforschungsinstituts Institut français d'opinion publique befürwortet eine Mehrheit der Franzosen von 66 Prozent den Militäreinsatz in Libyen.
21:39 Uhr: Nach dem Eingreifen der Nato in den Libyen-Konflikt kündigt die Regierung in Tripolis nach Angaben von UN-Generalsekretär Ban Ki-moon erneut einen Waffenstillstand an. Ban berichtete am Dienstagabend in Tunesien auf einer Pressekonferenz, der libysche Ministerpräsident Al Baghdadi Ali al-Mahmoudi habe ihn angerufen und darüber unterrichtet. Zuvor kündigte Libyen kurz nach der Verabschiedung der UN-Resolution zur Einrichtung einer Flugverbotszone eine sofortige Feuerpause an, setzte die Angriffe aber fort.
Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (23.03.2011) W
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