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+++ WM-Finale live +++: USA vergeben nach der Pause die nächste Großchance
Die US-Fußballerinnen sind auf einem guten Weg, sich mit ihrem dritten WM-Titel zum alleinigen Rekordweltmeister zu krönen. Zwar kam der Olympiasieger in der ersten Halbzeit des Finals gegen Japan in Frankfurt/Main nicht über ein torloses Unentschieden hinaus. Doch das Team von Trainerin Pia Sundhage hatte etliche Chancen und war die deutlich bessere Mannschaft. Vor 48.817 Zuschauern in der ausverkauften Arena traf Abby Wambach mit einem beherzten Schuss nur die Querlatte (28.), nachdem Megan Rapinoe (18.) am Außenpfosten des japanischen Gehäuses gescheitert war.
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Vor den Augen des Bundespräsidenten Christian Wulff und der Bundeskanzlerin Angela Merkel, die am Sonntag ihren 57. Geburtstag feierte, legte der Weltranglisten-Erste aus den USA forsch los. Bereits nach 40 Sekunden kam die diesmal im Sturm aufgebotene Lauren Cheney zur ersten Chance. Doch die 24-Jährige scheiterte aus spitzem Winkel an Japans Keeperin Ayumi Kaihori.
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Auch in der Folge waren die USA die klar überlegene Mannschaft, während sich die quirligen Asiatinnen an der robusten Abwehr des Olympiasiegers die Zähne ausbissen. Chancen für den Favoriten gab es in der temporeichen Partie unter der Leitung der deutschen Schiedsrichterin Bibiana Steinhaus (Hannover) fast im Minutentakt.
Sundhage hatte ihre Elf gegenüber dem Halbfinal-Sieg gegen Frankreich (3:1) auf zwei Positionen verändert. Der sonstige Joker Rapinoe ersetzte in der Offensive überraschend Amy Rodriguez. Zudem kehrte die zuletzt rotgesperrte Rachel Buehler für Becky Sauerbrunn in die Innenverteidigung zurück. Bei Japan stand wie erwartet als einzige Bundesliga-Legionärin Kozue Ando vom FCR Duisburg in der Startelf. Die Potsdamerin Yuki Nagasato saß zunächst auf der Bank.
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Besonders Rapinoe machte im linken Mittelfeld Dampf. Nach Flanke der 26-Jährigen schoss Cheney nur knapp neben das Tor (8.). Auch die zweite Stürmerin Wambach sorgte für mächtig Wirbel und glänzte auch als Vorbereiterin. Japan erarbeitete sich in der ersten 45 Minuten nur eine gute Einschussmöglichkeit. Andos Schuss aus halbrechter Position parierte US-Torhüterin Hope Solo (31.). Auch die bislang so starke Homare Sawa (4 WM-Tore) enttäuschte.
Vor dem Spiel hatte es eine rund zehnminütige und stimmungsvolle Schlusszeremonie gegeben, an deren Ende OK-Chefin Steffi Jones den WM-Pokal auf ein Podest stellte.
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Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (18.07.2011) W
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