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Wirtschaftsleistung: Der Aufschwung in Europa erreicht Griechenland
Der Aufschwung in Europa wird nach der jüngsten Prognose der EU-Kommission trotz einiger Risikofaktoren im kommenden Jahr anhalten. Im Euro-Raum werde die Wirtschaftsleistung nach einem Plus von 1,6 Prozent in diesem Jahr 2012 um 1,8 Prozent zunehmen.
„Die wichtigste Botschaft unserer Prognose: Der Wirtschaftsaufschwung in Europa steht auf soliden Füßen und wird sich trotz der jüngsten externen Turbulenzen und Spannungen auf dem Markt für Staatsanleihen weiter fortsetzen“, erklärte EU-Währungskommissar Olli Rehn in Brüssel.
Unter den größeren EU-Staaten wuchs die Wirtschaft in Deutschland mit 1,5 Prozent am stärksten. Frankreich legte ebenso wie Belgien und Österreich um 1,0 Prozent zu. Stärker als in Deutschland wuchs das BIP in Litauen (3,5 Prozent) und Estland (2,1 Prozent).
In Deutschland wird sich die Konjunktur nach der Prognose deutlich abkühlen: Die Kommission erwartet für das kommende Jahr ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts um 1,9 Prozent nach 2,6 Prozent in diesem Jahr. Die Kluft zwischen Deutschland und anderen exportorientierten Ländern und den hoch verschuldeten Staaten an der Peripherie der Währungsunion schließt sich langsam.
So entwickeln sich Inflation, Schulden, Wachstum und Arbeitslosenquote in der EU...
WachstumEuro-Zone: 1,6 Prozent 2011, 1,8 Prozent 2012 EU-27: 1,8 Prozent 2011, 1,9 Prozent 2012 Deutschland: 2,6 Prozent 2011, 1,9 Prozent 2012
InflationEuro-Zone: 2,6 Prozent 2011, 1,8 Prozent 2012 EU-27: 3 Prozent 2011, 2 Prozent 2012 Deutschland: 2,6 Prozent 2011, 2 Prozent 2012
ArbeitslosenquoteEuro-Zone: 10 Prozent 2011, 9,7 Prozent 2012 EU-27: 9,5 Prozent 2011, 9,1Prozent 2012 Deutschland: 6,4 Prozent 2011, 6 Prozent 2012
HaushaltsdefizitEuro-Zone: 4,3 Prozent 2011, 3,5 Prozent 2012 EU-27: 4,7 Prozent 2011, 3,8 Prozent 2012 Deutschland: 2 Prozent 2011, 1,2 Prozent 2012
Quelle: Europäische Kommission, Stand Mai 2011
In den letzten drei Monaten des Jahres 2010 war die Wirtschaft in der Eurozone um 0,3 Prozent und in allen 27 EU-Staaten um 0,2 Prozent gewachsen. Im Vergleich zum ersten Quartal 2010 stieg die Wirtschaftsleistung sowohl im Euroraum als auch in der Gesamt-EU um 2,5 Prozent.
Unter den Euro-Problemstaaten zeigte Griechenland mit einem Wachstum von 0,8 Prozent die besten Zahlen. Im vierten Quartal 2010 war dort die Wirtschaft noch um 2,8 Prozent zum Vorquartal geschrumpft. Für Spanien meldet Eurostat ein Plus von 0,3 Prozent, dagegen ging in Portugal die Wirtschaftsleistung um 0,7 Prozent zurück. Für Irland lag noch keine Zahl vor.
Deutlich nach oben revidierte die Kommission die Inflationsprognose für die Euro-Zone. Die Behörde rechnet nun mit einem Preisanstieg von 2,6 Prozent nach 2,2 Prozent in der vorangegangenen Prognose. Der Preisauftrieb soll 2012 aber wieder deutlich nachlassen und mit 1,8 Prozent unter die Toleranzschwelle der Europäischen Zentralbank sinken.
Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (13.05.2011) W
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