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Olympia 2012: Londoner Komitee verkauft Zimmer zu Wucherpreisen
Die Billighotelkette Premier Inn hat den Vertrag für Tausende von Hotelzimmern für die Zeit der Olympischen Spiele 2012 in London gekündigt. Wie viele andere Hotelketten hatte Premier Inn dem Organisationskomitee der Olympischen Spiele Locog einen Großteil ihrer Zimmer zu vergünstigten Preisen für die Zeit der Spiele versprochen.
Diese sollten jedoch ausschließlich für Organisatoren, Offizielle und solche Gruppen verwendet werden, die sich sonst keine Tickets leisten könnten. Wie jetzt herauskam, hat Locog einen Teil der Kontingente stattdessen an die Reiseveranstalter Thomas Cook und CoSport weiterverkauft.
„Diese Räume waren bereitgestellt für Gruppen, die mit dem Event zu tun haben, nicht für die Allgemeinheit", sagte ein Sprecher von Premier Inn. Der Konzern sei sehr enttäuscht gewesen, dass Locog die Zimmer weiterverkauft habe, die die Räume nun zu Wucherpreisen anbieten.
Hotelkooperation hat Olympia nach London gelockt
Insgesamt hatte sich Locog 56.000 der 114.000 verfügbaren Zimmer in London gesichert. Die vergünstigten Raten entsprechen den Durchschnittspreisen von 2007. Die Kooperation der Hotels war eines der Argumente, die das Internationale Olympiakomitee IOC an Londons Konzept überzeugte. Ohne das Entgegenkommen der Hotels hätte London den Zuschlag wohl nicht bekommen.
Beim HolidayCheck Award 2011 ist Deutschland in allen zehn, Italien in neun Kategorien vertreten: ...
Städtereise "Lindner Hotel am Michel", Hamburg "Hotel Astoria Garden", Rom
Wellness "Wellnesshotel Zechmeisterlehen", Schönau am Königssee "Hotel Lindenhof", Naturns
Winterparadies "Hotel zum Postillion", Reit im Winkel "Hotel Alpenblick", Sexten
Beliebt bei Gästen über 50 "Kneippkur- & Wellvitalhotel Edelweiss", Bad Wörishofen "Hotel Meisters Irma", Meran
Beliebt bei Paaren "Villa Montara B&B", Bodenmais "Hotel Feldhof", Naturns
Beliebt bei Familien "Familotel Sonnenpark", Willingen "Sport – und Wellnessresort Quellenhof", St. Martin in Passeier
Badeurlaub "Hotel AM MEER & Spa", Binz auf Rügen "Hotel Caravel", Limone
Preis der Redaktion "Hotel Travel Charme Gothisches Haus", Wernigerode "Kronplatz-Resort Berghotel Zirm", Olang
Beliebt bei Gästen unter 30 "prizeotel Bremen-City", Bremen
Abzockpreise wollte das IOC für die Olympiastädte vermeiden, um die Spiele zu einem Familienfest zu machen. Umso erboster sind die betroffenen Hotels über das Verhalten von Locog. Auch andere Ketten wie die Thistle Group, Hilton Worldwide und einige Hotels im Londoner Stadtteil Mayfair haben mit der Kündigung ihrer Verträge gedroht.
Dabei ärgert sie am meisten, mit welch dreisten Preisaufschlägen von bis zu 300 Prozent die Reiseveranstalter die Hotelzimmer vermarkten. Der „Daily Telegraph" berichtet von einem Hotel, das üblicherweise 224 Pfund pro Nacht verlangt. Bei Thomas Cook kostet ein Paket mit zwei Übernachtungen im selben Hotel plus Olympiatickets 5300 Pfund.
Locog verteidigte die Preisstrategie. Die Kunden würden für die „Sicherheit" zahlen, Eintrittskarten für Olympia zu bekommen. Als einzige Alternative kann man sich im Internet für die Verlosung von Tickets bewerben. Ob man sie bekommt, bleibt dem Zufall überlassen. Auch das Fünfsternehotel Sheraton Park Tower ist von den Wucherpreisen betroffen.
Ein Zwei-Tage-Paket inklusive Tickets für Beachvolleyball und Schwimmen kostet bei Thomas Cook 7198 Pfund. „Als Hoteliers verfolgen wir eine langfristige Perspektive und wollen sicher keine zukünftigen Gäste mit überteuerten Zimmern während den Olympischen Spielen verschrecken", sagt Colin Bennet, England-Chef des Sheraton-Betreibers Starwood.
Ein Sprecher von Locog sagte, auf die Preise von Thomas Cook keinen Einfluss zu nehmen. Die Abzockpreise würden jedoch nur einen kleinen Teil des Kontingents betreffen. „80 Prozent der Ticket- und Hotel-Pakete stehen für 500 Pfund oder weniger zum Verkauf.
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Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (28.04.2011) W
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