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+++ Live-Ticker Norwegen +++: Sicherheitsmann war eines der ersten Massaker-Opfer
22.22 Uhr: Eines der ersten Opfer des Attentäters Anders B. auf der Insel Utoya war ein Polizist außer Dienst. Das teilt die Polizeigewerkschaft mit. Demnach war der Mann im Auftrag der Leitung des Sommerlagers in seiner Freizeit dort als private Sicherheitskraft tätig. Seine Identität wollte der Osloer Gewerkschaftsvorsitzende Sigve Bolstad nicht bekannt geben.
21.31 Uhr: Norwegen und Schweden rufen ihre Bevölkerungen für Montag zu einer Schweigeminute für die Opfer auf. Eine Sprecherin des norwegischen Regierungschefs Jens Stoltenberg sagt, um 12 Uhr sei eine Schweigeminute geplant. Zum selben Zeitpunkt will auch Schweden aus Solidarität mit dem westlichen Nachbarland innehalten.
19.52 Uhr: Der norwegische Attentäter setzte bei dem Massaker auf der Insel Utoya nach Angaben eines Chirurgen Teilmantelgeschosse (umgangssprachlich: Dum-Dum-Geschosse) ein – Projektile, die im Körper des Getroffenen zerfallen und besonders schwere innere Verletzungen anrichten. Chirurgen, die 16 Personen mit Schussverletzungen behandelten, hätten bislang keine vollständigen Geschosse aus den Körpern der Patienten gezogen, sagt Colin Poole, Chefarzt der Chirurgie am Ringriket-Krankenhaus in der nordwestlich von Oslo gelegenen Stadt Honefoss. „Diese Projektile sind mehr oder weniger im Innern des Körpers explodiert“, so Poole. „Diese Projektile fügten inneren Schaden zu, der absolut entsetzlich ist."
19.30 Uhr: Das Bundesamt für Verfassungsschutz sucht routinemäßig nach den Anschlägen in Norwegen nach möglichen Verbindungen zu Deutschland. „Der Verfassungsschutz prüft, wie immer in solchen Fällen, ob es etwaige Bezuge zu extremistischen Organisationen in Deutschland gibt“, sagt eine Sprecherin der Behörde. Bislang lägen solche Anhaltspunkte allerdings nicht vor.
19.12 Uhr: Polizeichef Sveinung Sponheim sagt, dass ein Beamter auf der Insel Utoya zum Dienst eingeteilt war, wo der Attentäter mindestens 86 junge Menschen kaltblütig erschoss. Es sei jedoch unklar, wo der Beamte sei.Der 32 Jahre alte Täter hatte unter anderem deshalb rund ein Stunde Zeit für seinen Massenmord, weil die Polizei kein passendes Boot zur Überfahrt auf die Insel bereit hatte. Zudem entschieden die Beamten, auf die Anti-Terror-Einheit aus dem 45 Kilometer entfernten Oslo zu warten, die mit dem Auto zum Einsatz eilte. Der 32-Jährige Rechtsextremist ließ sich nach offizieller Darstellung zwei Minuten nach Ankunft der Elitepolizisten widerstandslos festnehmen.
18.51 Uhr: Der norwegische Attentäter Anders B. soll auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) als mögliches Ziel gesehen haben. In seinem im Internet veröffentlichten rassistischen Manifest habe B. namentlich die Kanzlerin erwähnt sowie allgemein die SPD, Linke und Grünen als mögliche Anschlagsziele benannt, berichtet die "Hamburger Morgenpost". Der Verfassungsschutz bestätigte dem Blatt, dass in dieser Sache ermittelt wird. Es gehe um „mögliche Kontakte“ des Attentäters zur rechten Szene in Deutschland.
18.10 Uhr: Der Todesschütze Anders B. verfügte bei seiner Festnahme nach dem Massaker auf der Insel Utoya „noch über große Mengen Munition“. Das teilt Ermittlungschef Sveinung Sponheim in Oslo mit. Sponheim sagt, zwischen der ersten Alarmmeldung bei der Polizei am Freitag und der Ergreifung des Täters um 18.27 Uhr sei eine Stunde vergangen. Polizeisprecher haben vorher angegeben, der Täter habe anderthalb Stunden Zeit für seine Jagd auf Teilnehmer des sozialdemokratischen Jugendlagers gehabt. Mit ihrem „schnellen und kompetenten Eingreifen“ habe die Polizei einen noch weit schlimmeren Ausgang des Massakers verhindert, sagt Polizeisprecher Johan Fredriksen. Außerdem teilt die Polizei mit, Anders B. habe die Bluttaten offenbar alleine begangen. Der 32-Jährige habe die Fakten zugegeben, aber "keine kriminelle Verantwortung" übernommen. Die Ermittler prüfen aber, ob weitere Schützen auf Utoya waren. Am Montag wird Anders B. einem Richter vorgeführt, der über eine Untersuchungshaft entscheiden wird.
18.07 Uhr: Ein norwegischer Polizeisprecher sagt auf die Frage, ob die Polizei bezüglich der Bluttat auf der Insel Utoya zu zögerlich reagiert habe, er habe darüber keine Informationen. Es habe allerdings noch keine Zeit dafür gegeben zu überprüfen, ob beim Polizeieinsatz etwas falsch gelaufen sei oder hätte besser gemacht werden können. „Ich bin sicher, die Polizeiaktion wird noch analysiert werden."
17.06 Uhr: Die Radprofis der Tour de France gedenken vor der letzten Etappe der Opfern der Anschläge in Norwegen. Für eine Gedenkminute reihen sich die beiden norwegischen Fahrer Thor Hushovd und Edvald Boasson Hagen an der Spitze des Feldes neben den vier Trägern der Trikots ein. „Im Vergleich dazu, was in der „richtigen Welt“ passiert, fühlt sich so ein Radrennen wie nichts an“, sagt Hushovd vor der Trauerminute.
16.53 Uhr: Norwegens sozialdemokratischer Ministerpräsident Jens Stoltenberg hält im Osloer Dom eine Trauerrede für die mindestens 93 Todesopfer der Anschläge vom Freitag. Stoltenberg sagt unter anderem: „Vor fast zwei Tagen ist Norwegen von einer der schlimmsten Untaten seit dem Krieg getroffen worden. Auf Utøya und in Oslo." Stoltenberg spricht von einer "nationalen Tragödie".
16.11 Uhr: Mitarbeiter europäischer Sicherheitsbehörden bestätigen, dass zunehmende Internetaktivitäten der Gruppe „Neue Tempelritter“, mit der auch der mutmaßliche norwegische Attentäter Anders B. in Verbindung gebracht worden ist, beobachtet werden. Zwei Gewährspersonen sagen, es werde geprüft, ob der 32-Jährige sowie andere als extrem-konservativ bekannte Individuen an einem Treffen der Gruppe in London im Jahr 2002 teilgenommen hätten. Ob der nach den Anschlägen in Oslo und auf der Insel Utöya Festgenommene als potenziell gefährliche Person bereits im Visier der Ermittler gewesen sei, sagen sie nicht.
15.27 Uhr: In der KZ-Gedenkstätte Sachsenhausen wird der Opfer des Doppelanschlags gedacht. Die Mitglieder des Internationalen Sachsenhausen Komitees, der evangelischen St. Nicolai Gemeinde Oranienburg und der Gedenkstätte Sachsenhausen beten für die Opfer und deren Angehörige.
14.24 Uhr: "Es wurde kein Sprengstoff an dem Ort gefunden und die Festgenommenen wurden wieder freigelassen“, erklärt die Polizei in Oslo. "Die Polizei verfügt über nichts, dass diese Leute mit Terrorakten in Verbindung bringen könnte.“
15. November 2003: Zwei Selbstmordattentäter reißen bei Anschlägen auf zwei
Synagogen in Istanbul 23 Menschen mit in den Tod. Etwa 300 Menschen werden
bei den fast zeitgleichen Explosionen der Autobomben verletzt.
20. November 2003: Bei neuerlichen Bombenanschlägen auf das britische Konsulat
und eine britische Bank in Istanbul werden mindestens 30 Menschen getötet,
darunter auch der britische Generalkonsul Roger Short. Rund 400 werden
verletzt.
11. März 2004: Bei einer Serie von Sprengstoffanschlägen auf Nahverkehrszüge
in Madrid werden 191 Menschen in den Tod gerissen, etwa 1.800 werden
verletzt. Die Attentäter griffen am frühen Morgen überfüllte Pendlerzüge an.
Sie hatten insgesamt zehn Sprengsätze in ihren Rucksäcken versteckt.
7. Juli 2005: Bei nahezu zeitgleichen Selbstmordanschlägen auf Londoner Busse
und U-Bahn-Stationen kommen 52 Menschen ums Leben, Hunderte werden verletzt.
30. Juni 2007: Einen Tag nach der Entdeckung von zwei Autobomben in London
rast ein Geländewagen in die Abfertigungshalle des Flughafen Glasgow und
geht in Flammen auf. Fünf Menschen werden verletzt. Die Behörden rufen die
höchste Terroralarmstufe mit der Bezeichnung "kritisch" aus.
11. Dezember 2010: In der Innenstadt von Stockholm detoniert zunächst ein
Auto, kurz darauf kommt ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter bei einer
weiteren Explosion in der Nähe ums Leben. Zwei Menschen werden verletzt.
Medienberichten zufolge deutet ein Bekennerschreiben auf einen
islamistischen Hintergrund hin. Die schwedische Polizei geht davon aus, dass
die Explosionen auf der Einkaufsstraße Drottninggatan von einem Einzeltäter
verübt wurden.
22. Juli 2011: Bei einer Bombenexplosion am Osloer Regierungssitz kommen
sieben Menschen ums Leben. Nach Polizeiangaben wurde die Detonation von "einer
oder mehreren "Bomben ausgelöst. Stunden nach der Bombenexplosion
eröffnet ein Bewaffneter in einem Jugendlager nahe Oslo das Feuer. Nach
Behördenangaben kommen dort 86 und in Oslo sieben Menschen ums Leben, ein
Verdächtiger wird festgenommen. Er soll der rechtsextremen Szene angehören.
Quelle: dapd
14.22 Uhr: Die Osloer Polizei beendet ihren bewaffneten Einsatz. Nach Angaben der Online-Ausgabe der "VG“ wurde bei der Durchsuchung des Hauses nicht der dort vermutete Sprengstoff gefunden. Sechs vorübergehend festgenommene Personen seien wieder auf freiem Fuß.
14.03 Uhr: Augenzeugen zufolge sind es sechs Festgenommene.
13.54 Uhr: Die Zahl der Toten steigt auf mindestens 93. Wie "NRK" berichtet, starb ein Schwerverletzter vom Massaker auf Utoya im Osloer Ullevål-Krankenhaus.
13.48 Uhr: Der Fernsehsender "TV2" und die Onlineausgabe der "VG“ melden, die Polizei habe weitere Personen festgenommen. Eine Bestätigung gibt es noch nicht.
13.12 Uhr: Einsatzkräfte in schusssicheren Westen und mit Helmen umstellen ein Haus im östlichen Oslo und riegeln es hermetisch ab. Das berichten mehrere Medien. Der Einsatzleiter will keine Angaben über den Hintergrund und das Ziel machen. Zuvor hieß es, der Einsatz finde offenbar in einem Wohnviertel statt.
12.51 Uhr: Weitere Einzelheiten zu Polizeiaktion werden bekannt: Mehrere Personen sind laut der Zeitung "VG" von den Sicherheitskräften aus einem Gebäude herausgeführt und durchsucht worden. Neben dem am Stadtrand gelegenen Gebäude stehen den Angaben zufolge mehrere verschlossene Container. Die Polizisten hätten versucht, diese zu öffnen, zitiert die norwegische Zeitung Augenzeugen.
12.34 Uhr: Premier Stoltenberg spricht im Trauergottesdienst. "Noch sind wir geschockt, aber wir werden unsere Werte nicht aufgeben“, sagt er. "Unsere Antwort lautet: mehr Demokratie, mehr Offenheit, mehr Menschlichkeit“. Er betont, dass das Verbrechen die Norweger zusammenschweiße: "Ich bin stolz, in einem Land zu leben, dass in schwierigen Zeiten zusammensteht.“
12.27 Uhr: Laut Polizei ist die Anti-Terror-Einheit "Delta" an dem Einsatz in Oslo beteiligt.
12.25 Uhr: Papst Benedikt XVI. verurteilt die blutigen Anschläge in einem Telegramm an König Harald V. als "Akt sinnloser Gewalt“ und spricht den Familien der Opfer sein Beileid aus. Er ruft die norwegische Bevölkerung angesichts der "nationalen Trauer“ zu einem geeinten und entschlossenen Eintreten gegen Hass und Konflikte auf.
12.19 Uhr: Spezialeinheiten der norwegischen Polizei führen in Oslo einen bewaffneten Einsatz durch. Das berichtet die Nachrichtenagentur "NTB". Der Einsatz im östlichen Teil der Hauptstadt stehe nach Polizeiangaben im Zusammenhang mit den Anschlägen von Freitag. Weitere Einzelheiten werden nicht genannt.
11.52 Uhr: Zu einem ökumenischen Treuergottesdienst im Dom von Oslo versammeln sich Überlebende, Angehörige von Opfern sowie die gesamte Regierung und Angehörige der Königsfamilie.
11.43 Uhr: Israels Staatspräsident, der Friedendsnobelpreisträger Schimon Peres, kondoliert dem norwegischen König Harald V.. "Ihr Land ist ein Symbol des Friedens und der Freiheit. Der Mord an Unschuldigen hat unser Herz gebrochen“, sagt er.
11.28 Uhr: Das Bundesforum Kinder- und Jugendreisen ruft zu höherer Aufmerksamkeit in Ferienlagern auf. Fremde Leute müssten sofort angesprochen und gegebenenfalls des Geländes verwiesen werden. Zudem sollte von Funktionsträgern wie Polizisten immer die Vorlage des Ausweises verlangt werden.
11.26 Uhr: Vier bis fünf Teilnehmer des Jugendsommercamps auf Utoya werden laut Polizei noch vermisst.
10.49 Uhr: Anders B. erklärt nach Angeben seines Anwalts, er habe beide Taten allein ausgeführt.
10.33 Uhr: Polizeichef Sponheim bestätigt, dass Anders B. beide Anschläge zugegeben hat. Er lehne die strafrechtliche Verantwortung für seine Handlungen jedoch ab.
10.20 Uhr: Polizisten bereiten den Einsatz eines Mini-U-Bootes vor der Insel Utoya vor, mit dem sie nach Vermissten suchen wollen.
10.18 Uhr: Ein Polizeisprecher gibt bekannt, dass das Regierungsviertel noch lange Zeit gesperrt bleiben wird. Die Armee helfe der Polizei bei der Absicherung.
10.14 Uhr: Anders B. gibt sein Einverständnis, vom Polizeiarzt auf psychische Störungen untersucht zu werden. Ein Kommentator im Osloer TV-Sender "NRK" erklärt nach Durchsicht des "Manifests“, es sei offensichtlich, dass der Attentäter "verrückt“ sei. Auch sein Anwalt meint, es falle ihm schwer, die Aussagen bei einem mehrstündigen Polizeiverhör "vernünftig wiederzugeben“.
06.56 Uhr: Anders B. stuft seine Anschläge als "grausam, aber notwendig“ ein. Das berichtet der Verteidiger des 32-Jährigen im Fernsehsender TV2. Für dieses Video wurde kein passender Videoplayer gefunden. Zum abspielen dieses Videos benötigen Sie einen aktuellen Adobe© Flash Player.
06.36 Uhr: Nach seinem Vorlaufsieg über 100 Meter Brust bei der Schwimm-WM bricht der Olympia-Zweite Alexander Dale Oen in der Interviewzone in Tränen aus. Unmittelbar nach der Zieleinkunft in 59,71 Sekunden hatte der 26-Jährige mit dem Finger an seine mit der Landesflagge versehenen Badekappe getippt. "Alle Norweger müssen in dieser Zeit zusammenhalten“, erklärt der Europameister.
06.01 Uhr: Der norwegische Botschafter in Deutschland, Sven Erik Svedman, bedankt sich für die Anteilnahme der Deutschen. Der "„Bild am Sonntag“ sagt er: "Es ist wichtig, dass wir zusammenstehen und einander stützen in diesem furchtbaren Moment. Dass Freunde wie die Bundeskanzlerin, Deutschland und die Deutschen fest an unserer Seite stehen, wird sehr geschätzt.“ Vom ersten Alarm bis zur Überwältigung des Attentäters Anders B. auf der Insel Utoya verging exakt eine Stunde. Aus Behördenprotokollen ergibt sich der folgende Ablauf: 17.27 Uhr: Die Bezirkspolizei Buskerud bekommt eine erste Meldung über Schüsse auf der Fjordinsel Utoya. 17.38 Uhr: Die örtliche Polizei bittet die Zentrale in Oslo um Einsatzkräfte. 17.52 Uhr: Eine Patrouille kommt zum Tyrifjord. Ein geeignetes Boot zur Überfahrt auf die kaum einen Kilometer entfernte Insel muss erst geordert werden. 18.09 Uhr: Die Antiterror-Einheit "Delta" aus Oslo trifft am Fjordufer ein. 18.25 Uhr: "Delta" betritt zusammen mit örtlichen Polizisten die Insel Utoya. 18.27 Uhr: Der Attentäter Anders B. lässt sich ohne Gegenwehr von den Einsatzkräften festnehmen. Quelle: Online-Ausgabe der Zeitung "Verdens Gang"/dpa
02.00 Uhr: Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) sieht keine unmittelbare Gefahr für rechtsextremistische Terroranschläge in Deutschland. Der "Bild am Sonntag“ sagt er: "Unsere Sicherheitsbehörden beobachten auch die rechte Szene intensiv. Hinweise auf rechtsterroristische Aktivitäten liegen derzeit nicht vor. Die abscheulichen Taten in Norwegen belegen aber leider erneut, welche Gefahren von fanatisierten Einzeltätern ausgehen können, und zwar unabhängig von ihrer Motivlage!“
01.54 Uhr: Es wird bekannt, dass weder ein Hubschrauber noch ein Boot am Freitag für die Polizei bereitstanden, um auf die Insel Utoya überzusetzen. Laut Polizeichef Sveinung Sponheim war eine Spezialeinheit erst etwa 50 Minuten, nachdem Urlauber die ersten Schüsse hörten, in Oslo in Bewegung gesetzt worden. Die Beamten hätten sich in Autos auf dem Weg gemacht, da der Hubschrauber nicht sofort einsatzbereit gewesen wäre. Die Fahrt habe etwa 20 Minuten gedauert. Weitere 20 Minuten seien vergangen, bis die Beamten ein Boot aufgetrieben hätten.
00.41 Uhr: Der Verdächtige Anders B. gibt die Anschläge vom Freitag zu. Nach informationen von "Welt Online" hat er ein 1500 Seiten starkes Manifest verfasst, in dem er seine Weltsicht präsentiert.
Lesen Sie hier die Minutenprotokolle von Samstag und Freitag.
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Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (25.07.2011)
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