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Fahndungserfolg: Zwölfjähriger getötet – Vater in Düsseldorf gefasst
Nach dem gewaltsamen Tod eines 12-Jährigen in Berlin-Reinickendorf hat die Polizei den Vater des Jungen in Düsseldorf (Nordrhein-Westfalen) gefasst. Das berichtet "Bild.de“ und beruft sich auf Informationen aus Sicherheitskreisen.
Der 34-Jährige gilt als dringend tatverdächtig, in der Nacht zum 20. April seinen Sohn Julien im Streit erschlagen und seine Leiche im Keller eines Mietshauses versteckt zu haben, in dem er mit seinem Lebensgefährten wohnte. Wie "Bild.de" berichtet, soll sich Birk D. am Vortag mit seinem Sohn um eine kaputte Computer-Maus gestritten haben.
Polizisten hatten nach dem Kind gesucht, das am 19. April von seiner Mutter als vermisst gemeldet worden war. Laut Obduktion starb Julien an stumpfer Gewalt gegen den Oberkörper. Ein Sexualdelikt wurde ausgeschlossen.
In dem mit Brettern abgetrennten Kellerraum mit der Nummer 207 war eine Blutlache zu sehen. Auch davor zeugten Blutspuren von dem Gewaltverbrechen. Der Raum und eine Wohnung in dem Haus wurden nach der Entdeckung der Kinderleiche abgeriegelt.
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| Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (24.04.2011)
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