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2,8 Millionen: DIHK erwartet geringste Arbeitslosigkeit seit 1981
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) und das Handwerk erwarten eine positive konjunkturelle Entwicklung in der Bundesrepublik. DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann sagte, die Wirtschaft laufe „auf vollen Touren“. Er rechne in diesem Jahr mit einem Wachstum von 3,5 Prozent. Für dieses Video wurde kein passender Videoplayer gefunden. Zum abspielen dieses Videos benötigen Sie einen aktuellen Adobe© Flash Player. So hoch waren die Arbeitslosenquoten in den Bundesländern: Baden-Württemberg4,0 ProzentVormonat: 4,2 Prozent Bayern3,6 ProzentVormonat: 3,9 Prozent Berlin13,6 ProzentVormonat: 13,9 Prozent Brandenburg10,5 ProzentVormonat: 11,0 Prozent Bremen11,6 ProzentVormonat: 11,8 Prozent Hamburg7,9 ProzentVormonat: 8,2 Prozent Hessen5,8 ProzentVormonat: 6,0 Prozent Mecklenburg-Vorpommern12,4 ProzentVormonat: 13,2 Prozent Niedersachsen6,8 ProzentVormonat: 7,0 Prozent Nordrhein-Westfalen8,1 ProzentVormonat: 8,3 Prozent Rheinland-Pfalz5,2 ProzentVormonat: 5,4 Prozent Saarland6,6 ProzentVormonat: 7,0 Prozent Sachsen10,7 ProzentVormonat: 11,3 Prozent Sachsen-Anhalt11,5 ProzentVormonat: 11,9 Prozent Schleswig-Holstein7,1 ProzentVormonat: 7,4 Prozent Thüringen8,7 ProzentVormonat: 9,2 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Stand: 31.05.2011
Handwerkspräsident Otto Kentzler sagte, das erste Quartal mit seinen außergewöhnlichen Zuwächsen werde 2011 zwar „ein statistischer Ausreißer bleiben“. Er fügte hinzu: „Aber dank guter Exporte und wegen eines stabilen Binnenmarktes werden alle Branchen des Handwerks weiter profitieren.“
Das große Quiz: Was Arbeitnehmer dürfen – und was nicht
Driftmann verwies darauf, dass Investitionen und privater Konsum „zunehmend die Konjunktur tragen“. Der DIHK-Präsident betonte: „Unsere Unternehmen wollen weiterhin kräftig investieren und einstellen.“ Der Arbeitsmarkt entwickle sich weiterhin erfreulich.
Driftmann fügte hinzu: „Wir rechnen in den kommenden zwölf Monaten mit rund 400.000 neuen Arbeitsplätzen – ein Drittel davon allein in Industrieunternehmen. Die Arbeitslosigkeit dürfte auf durchschnittlich 2,8 Millionen fallen – den niedrigsten Wert seit 20 Jahren.“ Im Herbst werde man „sogar Monate mit weniger als 2,5 Millionen Arbeitslosen erleben können“.
Kentzler sagte allerdings: „Wir sollten bei aller Freude über das Wachstum die Kirche im Dorf lassen.“ Das Handwerk werde erst zum Jahresende wieder „auf dem Umsatzniveau von 2008 angelangt sein, dem Jahr vor der Wirtschaftskrise“. Kentzler betonte: „Die Betriebe werden Beschäftigung aufbauen, aber mehr als ein Plus von 0,5 Prozent erwarten wir derzeit nicht. Denn Fachkräfte sind knapp.“
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Kategorie: Meine Artikel | Hinzugefügt von: wolin-w (13.06.2011)
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